Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Dritte von links) gab zusammen mit Oberbürgermeister Claus Kaminsky (Zweiter von rechts) den Startschuss für die Plakataktion in Bussen und Bahnen im Main-Kinzig-Kreis, die vergewaltigten Frauen Mut machen sollen, sich Hilfe zu holen. Die Aktion wird unterstützt von der Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig, vertreten durch Prokuristin Anja Preuß (rechts), und der Hanauer Straßenbahn GmbH, vertreten durch Geschäftsführer Thomas Schulte (Zweiter von links). Vor Ort waren auch Ulrike Schmid vom Frauenbüro des Main-Kinzig-Kreises (in Vertretung von Grit Ciani, Kreisfrauenbeauftragte, links) und Andrea Pillmann, Leiterin Stabsstelle Prävention, Sicherheit und Sauberkeit der Stadt Hanau (Vierte von links). - Foto: MKK
Hinweise zur medizinischen Soforthilfe für Frauen in Bussen der Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig und Hanauer Straßenbahn GmbH
Main-Kinzig-Kreis. Die meisten Vergewaltigungen werden nicht angezeigt. Es ist leider traurige Realität, dass Betroffene aus Angst vor einer Anzeige nicht die notwendige medizinische Versorgung und psychologische Nachbetreuung erhalten, da sie das Ereignis aus Scham lieber für sich behalten.
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