Auf dem Bild: Sebastian Bartholomäus (Geschäftsführer White Wings), Priv. Doz. Dr. Mult Oliver Seitz (Chefarzt MKG), Nicole Chambron (Chefärztin MKG), Ann Kathrin Hasenstaab, Jessica Losert und Max Zollfrank - Foto: PM -
Hanau. Aus einem medizinischen Notfall wird eine Partnerschaft – so kurz und doch präzise lässt sich die Zusammenarbeit der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Gloria Palais Hanau und den HEBEISEN WHITE WINGS beschreiben. Dabei ist die erste Zusammenkunft der Basketballer und des Privat-Dozenten Dr. Oliver Seitz und seiner Partnerin Nicole Chambron keineswegs erfreulich. Kapitän Christian von Fintel kam im Laufe der vergangenen Spielzeit mit einer gebrochenen Nase in die Praxis.
„Der Umgang mit dem Patienten, die professionelle Beratung und insbesondere die ausgezeichnete medizinische Versorgung haben uns nachhaltig beeindruckt“, so Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus. „Leider haben wir schmerzvoll erfahren, dass solche Verletzungen immer wieder vorkommen. Dank der Zusammenarbeit sind wir hier nun ideal aufgestellt“, sagt Bartholomäus und denkt dabei nicht nur an seinen Kapitän, sondern mitunter auch an Till-Joscha Jönke, der in der Vorbereitung ausfiel und erst später in die Saison einsteigen konnte – auch aufgrund eines Bruches der Nase.
„Profisportler die ihren Körper zu Höchstleistungen fordern können nur an einer absolut professionellen ärztlichen Versorgung interessiert sein. Denn nur so können Sie ihren hohen Anforderungen schnell wieder gerecht werden für ihr Team und sich selbst“, so Privatdozent Dr Mult. Seitz .Die HEBEISEN WHITE WINGS können sich also im Falle eines Falles einer professionellen auch in dieser Saison sicher sein. Und das wichtigste für die Truppe von Coach Simon Cote: das Zentrum für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie kann dank der modernen Praxisräume selbst medizinische Notfälle umgehend operativ behandeln. Mit Dr. Oliver Seitz und Nicole Chambron stehen schließlich zwei Experten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie für plastische Operationen zur Verfügung.
Bleibt nur zu hoffen, dass Hanaus Basketballer nicht häufiger die Dienste von den Ärzten in Anspruch nehmen müssen und am Ende sogar noch vom weiteren Steckenpferd von Dr. Seitz Gebrauch machen (müssen): der ästhetischen Gesichtschirurgie. (hww)